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Neu auf schwatzgelb.de: Das Glas ist halb voll, verdammt! (BVB)

Loenz86, Dülmen, Donnerstag, 10.11.2016, 11:41 (vor 2740 Tagen) @ Sascha

Auf der anderen Seite hatten wir im Oktober aber auch die Seuche am Fuss, drei absolute Leistungsträger der ersten Spieltage sind uns in Form von Schmelzer, Guerreio und Castro weggebrochen und das hat man im Spielaufbau und der gesamten Statik direkt gemerkt. Weigl musste ja so mehr oder weniger das gesamte Aufbauspiel alleine schultern, wenn man ihn also gut zustellte, kam unser Spiel direkt zum erliegen. Gerade mit Castro und Guerreiro, sollte das doch jetzt wieder besser werden, weil sie eben auch in tiefere Räume mal driften können und somit Weigl entlasten, bzw Gegenspieler von ihn wegziehen können. Gerade Guerreiro mit seinen sehr radikalen und weiträumigen Spiel, sollte uns da doch gut tun.
Deswegen denke ich auch das wir uns demnächst wieder mehr Torchancen erspielen, und halt auch immer mehr Automatismen einschleifen.

Das mit der Stimmung kann ich schwer nachvollziehen, die krieg ich aktuell immer nur aus dem Internet mit, weil ich halt auch desöfteren Samstag und Sonntags Vormittag arbeiten muss, und somit kaum mehr ins Stadion komme. Im Netz ist dann das zu lesen, was Scherben ganz gut zusammenfasst. Irgendwie geht die Nahbarkeit des Vereins flötten. Klopp hat es halt geschafft die Fans auch mitzunehmen mit seiner Art. Dagegen wirkt Tuchel halt sehr bieder und er konzentriert sich halt vollends auf die Arbeit mit der Mannschaft. Dabei merkt man Tuchel dennoch an, das er eine Menge Feuer für den Fussball in sich hat. Da muss man sich nur diverse Interviews oder eben auch seinen Rulebreaker Vortrag anschauen, bzw durchlesen. Er zeigt das halt nur auf eine andere Art und Weise.

Was die Einbindung von ehemaligen angeht, gut da könnte mehr kommen, aber gerade die Charisma Bombe Zorc jetzt deswegen zu kritisieren, ich weiß ja nicht. Der sagt doch so oder so immer nur das nötigste. Ich kenne jetzt kaum Aussagen von ihm, wo er wirklich euphorisch wirkte bzw irgendwie mitreissend. Er macht seinen Job und das auch gut, führt die Pfäden zusammen, aber das er nun jemand ist, der sich als Einpeitscher versteht, das war er noch nie.


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