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Statement zur Entscheidung des Westdeutschen Fußballverbandes (BVB)

Earl Chekov, Köln, Dienstag, 23.09.2025, 18:38 (vor 83 Tagen) @ Mongrovia

Man findet es peinlich, weil es ja einem professionell geführten Verein nicht zugestanden wird, dass grundlegende Fehler passieren. Man kann aber in der Tat anerkennen, dass selbst in höchst professionell geführten Organisationen Fehler mit großer Auswirkung passieren. Wer keine Beispiele aus dem nächsten Umfeld kennt, sollte darüber nachdenken, warum er diese Beispiele nicht kennt.

Der Punkt, den der BVB hier anführt ist doch valide: ist die Strafe tatsächlich angemessen. Ich bin kein Jurist, aber aus meiner Einschätzung als jemand, der tagtäglich mit gemachten Fehlern umgehen muss, sehe ich hier eine übertriebene Härte, die dem Vergehen nicht gerecht wird. Weder ist es gerechtfertigt Deutz so zu beschenken, noch ist es gerechtfertigt den BVB derart hart zu bestrafen (wie gesagt, alles aus meiner Perspektive)

Was der BVB sicherlich tun wird, ist es die Fehlerquelle ein für alle Mal abzustellen. Das verlangt der Professionaltätsanspruch.


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