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Süddeutsche und der Machtkrampf dieser Tage (BVB)

Blarry, Essen, Freitag, 30.05.2025, 12:06 (vor 203 Tagen) @ Gargamel09

Weiß nicht. Watzke ist in der wenig beneidenswerten Lage, dass alles, was er von sich gibt, zu seinen Ungunsten ausgelegt werden kann. Der ist mit der Vereinsseite schon so oft und teils heftig angeeckt, dass ein unbekannt-unauffälliger Präsident Reinhold Lunow beim nicht so groß in Vereinsangelegenheiten involvierten Publikum vielleicht als die unkompliziertere Besetzung für den Posten angesehen wird. Und der Rest weiß eh, dass Lunow das Amt bislang ausgesprochen gewissenhaft ausgeführt und Ruhe in den Laden gebracht hat, als es nötig war. Und zwar um die Unruhe zu bekämpfen, die aus der KGaA in den Verein getragen wurde.

Ich glaube, direkt nach dem Ausscheiden Dr. Rauballs hätte niemand in Watzke einen ungeeigneten oder schlechten Vereinspräsidenten gesehen. Seitdem hat er es aber nicht geschafft, die mitunter kontroverse Arbeit, die die Leitung eines Sportunternehmens mit sich bringt, von sich als Person und seinem Leumund fernzuhalten. Dieser Drang, im Mittelpunkt zu stehen, ist Gift, wenn du im Mittelpunkt von Scheiße landest. Der Aki hätte doch ohne Weiteres sagen können: "CL-Reform? Ceferins Idee", oder "Rheinmetall? Ist auf Carsten Cramer sein Mist gewachsen", und er wäre jetzt mit strahlend weißer Weste fein raus. Schlecht beraten, der Mann.


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