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Transferpolitik des Grauens... (BVB)

Brulence, an der Ruhr, Donnerstag, 16.05.2024, 13:31 (vor 585 Tagen) @ Lusitani

[...]Ein System erkenne ich, gerade bei unseren Stürmertransfer, wirklich langsam nicht mehr. Immer nur Aktionismus, der maximal eine Saison lang gedacht ist.

Das muss man allerdings ein gutes Stück weit einschränken. Haller war ja durchaus eine Art Königstransfer und sicherlich auch eine Lösung, die generell viel Zustimmung erhalten hat. Seine Krebsdiagnose hat dann dazu geführt, dass man auf die Suche nach einem (zumindest) temporären Ersatz gehen musste - das alles aber mit einem Geldbeutel, der durch Hallers Transfer bereits um 30 Mio. EUR geschröpft war. Komplett ausgeschlossen also, dass man die erwartete Qualität Hallers nun "für Umme" bekommt.

Dann kam halt Modeste.

Haller hat sich dann erstaunlich schnell zurück gekämpft und ist dann im Sommer in ein absolutes körperliches Tief gefallen, was eng verbunden mit seiner Erkrankung war. So sehr ich bei dem Füllkrug-Transfer anfangs den Kopf geschüttelt habe, muss man im Nachhinein froh darüber sein, dass die Situation Hallers absolut richtig eingeschätzt wurde und man mit Füllkrug einen zumindest ähnlichen Spielertyp noch dazu geholt hat.

Einzig die Personalie Moukoko ist in diesem Gemenge schwierig zu beurteilen bzw. nachvollziehbar. Modeste, Füllkrug als auch ein möglicher Guirassy sind in Summe aber immer noch Nachwirkungen des Haller-Transfers. Denn im Grunde tauscht man die Haller und Moukoko dann gegen Füllkrug und Guirassy. Oder Mr. X.


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