schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
A- A+
schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
Startseite | FAQ | schwatzgelb.de unterstützen
Login | Registrieren

Donald Trump gewinnt Vorwahlen in Iowa mit sehr großem Vorsprung (Politik)

Gargamel09, Dienstag, 16.01.2024, 11:37 (vor 708 Tagen) @ FourrierTrans

Eins kann man Trump lassen, wenn der einen Namen für einen Kontrahenten findet, sitzt der sofort. Bei Haley traut er sich das (noch) nicht, bei Ron DeSanctus hat das seine Wirkung aber nicht verfehlt.
Das erstaunliche ist doch, dass sich seine Kontrahenten nicht ebenfalls auf das Niveau herunterlassen, weder die GOPler, aber noch viel weniger, die Demokraten, was es eigentlich benötigt.

In der Gosse muss zurück geschossen werden, die Dems sind da viel zu soft unterwegs.


Manchmal ist das dann der erste Reflex, aber gewinnt man das Match dann wirklich? Sollte man sich bei einem Gegner, der nur tritt, auf das qualitative Niveau herablassen und auch die Axt rausholen oder ist es besser, mit 2-3 Gegentoren das Spiel einfach zu entscheiden, gegen einen spielerisch schwachen Gegner? Ich bin immer der Meinung, Qualität setzt sich durch.
Die Demokraten müssen sich einfach auch mal hinterfragen, wie so ein Trump überhaupt möglich war. Es scheint da innerhalb der Organisation in der Selektion von Führungspersonal auch ein Stück weit größere Probleme zu geben.

Trump muss du dort anpacken, wo es ihm wehtut, und wo tut es ihm am meisten weh, wenn man seine Erfolge infrage stellt. Der sitzt ja nicht ohne Grund jeden Tag in NY vor Gericht, obwohl er das nicht müsste. Dort geht es um den Kern seines (vermeintl.) Erfolges, das juckt ihm mehr, als irgendwelche Vergewaltigungsprozesse.
Sollte ihm verboten werden, in NY weiterhin sein Business zu betreiben, ist die Trump Organisation erledigt und das weiß er auch.
Trump als orangenen Affen zu beleidigen, hinterlässt keine Spuren, aber Trump als Blender, Pleitier, schlechtester Präsident - usw., Straftäter anzugehen, bloßzustellen - gibt genügen Material, versetzt den in Rage und könnte in der Öffentlichkeit verfangen, je öfter man das wiederholt..

Das müssten die Dems machen, mit "wie Hitler" ist ein Anfang gemacht, man muss ja nicht die republikanischen Wähler ins Boot holen, sondern die unabhängigen Wähler, immerhin sehen sich 43% der Amerikaner als solche, die sind in der Swing States am Ende entscheidend..


Antworten auf diesen Eintrag:



gesamter Thread:


1517480 Einträge in 16301 Threads, 14351 registrierte Benutzer Forumszeit: 24.12.2025, 21:03
RSS Einträge  RSS Threads | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Forumsregeln