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Merkel rechtfertigt Entscheidung gegen Nato-Aufnahme der Ukraine (Politik)

markus, Montag, 04.04.2022, 17:40 (vor 1367 Tagen) @ FliZZa

https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-die-news-nancy-faeser-spricht-von-rund-400-straftaten-mit-kriegsbezug-in-deutschland-a-ba1bbfcc-a8ba-48...

Die Frau versinkt in der Bodenlosigkeit.

"Selenskyj fordert Merkel zu Besuch von Butscha auf" (https://www.youtube.com/watch?v=FWYbECm3j1k)

Frau Merkel sollte das wirklich machen.


Herjeh.
Jetzt tut doch bitte nicht so, als ob 2008 klar gewesen wäre wie die Lage heute ist. Natürlich gab es gute Gründe gegen einen Beitritt der Ukrainie in die Nato. Und auch heute gibt es sehr gute Gründe gegen einen kurzfristigen Beitritt der Ukraine in die EU (wie es von manchen gefordert wird).
Mitgefühl ist klasse. Hab ich auch. Aber deswegen muss man doch jetzt nicht stumpf gegen alles und jeden treten, der in der Vergangenheit Entscheidungen gegen die Ukraine getroffen hat.

So ist es. Hinterher ist man natürlich immer schlauer. Es kommt dann schnell zum klassischen Rückschaufehler
https://de.wikipedia.org/wiki/Rückschaufehler

Sind wir mal ehrlich: Noch am Abend des 23. Februars dachten die meisten von uns, dass Putin nur blufft und niemals die gesamte Ukraine angreifen wird. Maximal das eindringen in die von den Separatisten belagerten östlichen Gebiete haben die meisten für möglich gehalten. Dass am nächsten Morgen in Kiew Raketen einschlugen, davon waren die meisten überrascht.


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