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Die Schlacht um Kiew hat begonnen (Politik)

Ulrich, Samstag, 26.02.2022, 15:29 (vor 1393 Tagen) @ the mirrorblack

Über 6000 Nuklearwaffen besitzt Putin, ich will daran gar nicht denken. Da friert mir das Blut.

Die Nato-Staaten, allen voran die USA, haben nicht ohne Grund erklärt, dass sie nicht direkt militärisch eingreifen werden.

Meiner Meinung nach hat man Putin in der Vergangenheit völlig falsch eingeschätzt. Man glaubte, es mit einem eiskalten Machtpolitiker zu tun zu haben. Mit jemandem, der die Schwächen seiner Gegner gnadenlos ausnutzt, der aber seine eigene Position richtig einschätzen kann. Aber mittlerweile hat es sich gezeigt, dass man es wie die Süddeutsche schrieb mit dem vermutlich prominentesten Aluhut-Träger der Welt zu tun hat.

Aber trotzdem gibt es Möglichkeiten unterhalb einer direkten Kriegsbeteiligung, die der Ukraine helfen könnten. Bis zum russischen Überfall war die Entscheidung, keine Waffen zu liefern meiner Meinung nach richtig. Aber nach der Invasion hat sich alles geändert. Was die Ukraine jetzt benötigt ist Gerät, für dessen Bedienung keine langen Schulungen notwendig sind. Transportable Flug- und Panzerabwehrraketen, Nachtsichtgeräte, Fahrzeuge, ggf. Infanterie-Waffen. Letztere dürfte die Ukraine aber im ausreichenden Umfang besitzen. Und zudem würde die Munition nicht passen, es sei denn, die Bundeswehr hätte noch alte AK-47 und AK-74 aus NVA-Beständen auf Lager. Man sollte schleunigst alle Depots durchsuchen. Stinger hat man mit Sicherheit, ggf. findet man auch noch Milan-Raketen oder ähnliches in den hinteren Ecken.


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