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50+1-Regel : Das Tabu (Fußball allgemein)

Schnippelbohne, Bauernland, Donnerstag, 17.09.2020, 13:27 (vor 1309 Tagen) @ CHS

"Langeweile oder Kapitalismus? Vielleicht ist das die Frage der Zukunft. Vielleicht muss man einen Tod sterben. Und vielleicht können sich die Fußballfreunde, die wieder mal einen anderen Deutschen Meister erleben wollen, mit der Vorstellung von Uli Hoeneß' verdutztem Gesicht trösten, wenn irgendwann ein Bundesliga-Verein seinem FC Bayern zwei Spieler wegkauft."


Lachhaft, also ob die Abschaffung das ändern könnte. Übrigens, auch jetzt kann man die Bayern bei 50+1 schon ärgern. Ich sage nur Sancho und Bellingham. Da dürfte es weniger am Geld gelegen haben, sondern einer langfristigen Planung im Scouting bzw. bei der Verpflichtung.

Gruß

CHS

Ganz abgesehen davon, dass die Bayern wohl auch ohne 50+1 deutscher Branchenprimus wären - wäre es Fritsch lieber, dass immer der Club dominiert, in den ein Investor gerade das meiste Geld reinpumpt? da muss er doch nur nach Frankreich schauen. Da herrscht auch Langeweile...

Von geopolitischen Spielbällen, Investoren, die ihre englischen Clubs in die Pleite reiten oder ständig Geld raussaugen (ManUtd) fange ich gar nicht erst an...


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