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50+1-Regel : Das Tabu (Fußball allgemein)

CHS, Lünen / Dortmund, Donnerstag, 17.09.2020, 13:20 (vor 1316 Tagen) @ Freyr

Oliver Fritsch mit einem längerem Plädoyer für die Abschaffung der 50+1 Regel

Als ob die Abschaffung von 50+1 was ändern würde. Das einzige, was sich ändert, wäre dann die Abhängigkeit von seinen Investoren.

"Aus der Perspektive eines Bezirksligavereins ist der strukturelle Unterschied zwischen Bayern München und RB Leipzig inzwischen ohnehin nicht mehr auszumachen, auch nicht mehr der zum FC Augsburg."

Der Unterschied ist halt, dass Bayern halt nur 50% minus eins von seinen Aktien verkaufen kann. Bei Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg war ja schon vorher das Problem bekannt, man hat halt Sonderrechte eingeführt. Davon profitiert auch halt Hopp.

"Langeweile oder Kapitalismus? Vielleicht ist das die Frage der Zukunft. Vielleicht muss man einen Tod sterben. Und vielleicht können sich die Fußballfreunde, die wieder mal einen anderen Deutschen Meister erleben wollen, mit der Vorstellung von Uli Hoeneß' verdutztem Gesicht trösten, wenn irgendwann ein Bundesliga-Verein seinem FC Bayern zwei Spieler wegkauft."

Lachhaft, also ob die Abschaffung das ändern könnte. Übrigens, auch jetzt kann man die Bayern bei 50+1 schon ärgern. Ich sage nur Sancho und Bellingham. Da dürfte es weniger am Geld gelegen haben, sondern einer langfristigen Planung im Scouting bzw. bei der Verpflichtung.

Gruß

CHS


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