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Ich halte gleich zu den Lederhosen (Spieltage)

istar, Sonntag, 09.02.2020, 18:58 (vor 1538 Tagen) @ burz

Aus dieser Kampagne sollten sich BVB und Co natürlich raushalten. Wenn ich Leipzig oder Salzburg einen Spieler zum Marktpreis abkaufe hat das nichts mit dem Konsumieren der Brause zu tun.

Kaufe ich den Spieler nicht,kauft ihn entweder ein anderer Verein oder er hilft RB langfristig weiter. Der BVB hat Salzburg voraussichtlich jedenfalls keinen Gefallen getan,indem man Haaland gekauft hat. Deswegen war das Transfer voraussichtlich in doppelter Hinsicht gut. Wir haben uns gestärkt und Salzburg gleichzeitig geschwächt.

Ob eine Kampagne gegen das Trinken der Brause am Ende erfolgreich ist weiß ich nicht. Sie wäre jedenfalls nicht ohne jede Erfolgschance. Für mich wird RB jedenfalls nie ein Verein unter vielen sein. Und nur mit dieser Einstellung wird man in Zukunft vergleichbare Konzepte verhindern können.


Und wenn ich dem Konstrukt eine Dose Red Bull zum Marktpreis abkaufe, ist es nicht in Ordnung? Weil wenn ich es nicht tue, dann macht es doch jemand anderes, wie du oben so schön schreibst. Wenn wir einen Spieler verpflichten können von RB, der uns weiterhilft, ist es unabhängig vom Preis völlig legitim, mit dem Konstrukt Geschäfte zu machen. Ebenso, wenn es uns einen Spieler zum Marktwert abkaufen wird. Wenn wir RB Sympathisanten bei uns in der Mannschaft haben, ist es genau so wenig schlimm, solange er uns weiterhilft. Und das meine ich. Solange wir davon profitieren, behandeln wir RB wie jeden anderen Verein auch. Und jemand, der gern RB trinkt, wird das auch genau aus dem gleichen Grund weiter tun. Boykott und Kritik ist nämlich immer nur so lang gut, so lange es für einen selbst nicht mit Unannehmlichkeiten verbunden ist oder den eigenen Erfolg bzw. der der eigenen Mannschaft gefährdet. Entsprechend halte ich deinen Vorschlag für utopisch.


Wenn Du Dich entscheidest statt Red Bull lieber ne Dose Monster zu trinken,hat RB genau eine Dose weniger verkauft. Entscheiden sich viele Fans so zu handeln,hat es einen Effekt.

Der Vergleich mit Spielertransfers hinkt hier einfach. Natürlich darf der BVB keine Rücksicht darauf nehmen, mit welchem Verein er Geschäfte macht,solange es sportlich sinnvoll ist. Auf Funktionärsebene muss man sich mit RB arrangieren. Ich habe auch nicht behauptet,dass die Traditionsvereine selbst RB boykottieren müssen. Der kommerzielle Boykott wäre allein eine Sache der Fans.

Ebend.

Durch den Haaland-Transfer haben wir Fußballabteilung des RB-Konzerns sportlich und wirtschaftlich eher geschädigt.

Und einem 19-jährigen irgendwelche Twittwrherzchen vorzuwerfen, ist komplett absurd.

Übrigens hat Aki auch mal direkt gegen RB agitiert, was im aufgrund des "kreativen" Protests der echten, wahren Fußballfans in unseren Reihen den Vorwurf eingebracht hat, an den Exzessen mit schuldig zu sein.


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