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Jadon Sancho: Zuckerbrot und Peitsche gegen die Krise (BVB)

LaBoca, Mittwoch, 13.11.2019, 08:49 (vor 1625 Tagen) @ Didi

Am besten diszipliniert man einen Spieler der glaubt über die Stränge schlagen zu müssen mit einer funktionierenden Mannschaft. Da nimmt man den Jungstar einfach raus und er muß ackern damit er wieder spielen darf. In Dortmund wo man sich immer rühmt den Supertalenten schon früh Spielpraxis zu gewähren läuft es etwas anders. In der Rückrunde mußte der blutjunge Sancho schon beinahe die ganze Last in der Offensive tragen weil der Superstar mal wieder verletzt war. In 2016 genau dasselbe mit dem jungen Dembele, als man gemerkt hat daß der Rekordeinkauf Schürrle kaum eine vernünftige Flanke zustandebringt. Wenn er wirklich weg will, sollte man ihm klarmachen, daß er noch ein halbes Jahr Gas geben muß dann gibts für Dortmund Punkte und eine saftige Ablöse und für ihn den Transfer. Ganz ehrlich, wer möchte mit dem Talent von Sancho länger als nötig mit erfahrenen Profis spielen die solche Memmen sind und sich in München beinahe kampflos den Hintern versohlen lassen. Ich nicht!!!


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