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‚Streik‘ der Schiedsrichter im Saarland (Fußball allgemein)

Franke, Dienstag, 17.09.2019, 14:22 (vor 1654 Tagen) @ Will Kane

Die Schiedsrichter sollten das Thema besprechen auf ihren Treffen, entscheiden, was sie tun wollen und dann möglichst zusammenstehen, nicht untereinander streiten. Wenn in einem Fußballkreis die Mehrheit der Meinung ist, dass nicht sein kann, wie es gerade läuft, dann gibt es in diesem Kreis sieben Tage lang kein Fußballspiel mit Schiedsrichter.

Die sind alle nicht abhängig vom Fußball, kriegen kein Gehalt gezahlt. Jeder kann jederzeit sagen, ich suche mir jetzt ein anderes Hobby.

Fehlverhalten von Spielern gehört eindeutig sanktioniert. Den Schiedsrichter anzufassen oder schlimmeres ist genauso völlig daneben, wie Polizei, Sanitäter oder Feuerwehr anzugreifen. Als erzieherische Maßnahme denkbar ist die Teilnahme an der Schiedsrichterausbildung und dann selbst Spiele leiten, bevor derjenige wieder mitspielen darf.

Mit Mannschaften, die häufiger in sehr aufgeheizter Stimmung agieren, gehört besprochen, dass das so nicht geht. Sie müssen sich mä0igen, sonst riskieren sie den Ausschluss aus dem Spielbetrieb.

Vereine, bei denen häufiger Zuschauer austicken, müssen Maßnahmen dagegen ergreifen. Dann bezahlen sie halt leider Geld für die Anwesenheit eines Sicherheitsdienstes. Wenn sich zwischen Spielfeld und Zuschauern eine 1,20 Meter hohe Bande befindet, soweit möglich mit Werbung bestückt, dann kann man als Zuschauer nicht mehr so ohne weiteres aufs Spielfeld laufen.


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