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Missverstandene Männlichkeit: Homofeindliches Spruchband (BVB)

ooohflupptnicht, Rüttenscheid - Gute Zeit, Dienstag, 30.04.2019, 18:30 (vor 2428 Tagen) @ Elmar

Ich hatte mir gedacht, dass dieser Einwand kommen könnte.
Es reicht natürlich aus, wenn sich ein Teil der diskriminierten Gruppe daran stört.

Natürlich, solange es ein signifikanter Teil (nicht die Mehrheit!) ist. Ich finde aber, dass man genausowenig große Teile (WENN es sie denn gibt!) ignorieren dürfte, wie man Einzelne als Feigenblatt nutzen sollte (Bsp. Juden in der AFD oder der von Dir erwähnte Kumpel von Tony Marschall unten).

Roberto Blanco stört sich auch nicht daran, dass er Neger genannt wurde. Trotzdem sollte man dieses Wort nicht benutzen.

Das ist hier eher ein Generationenproblem. Ältere Menschen kennen das Wort noch als "legitimen" Begriff. Die Bedeutungsänderung wird in absehbarer Zeit aus biologischen Gründen abgeschlossen sein. Wer es heute noch nutzt und nicht schon Altersrente bezieht, muss sich mMn den Gebrauch rassistischen Vokabulars vorwerfen lassen.


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