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Tedesco und der ‚Schritt zurück‘ (Fußball und Sport allgemein)

Klopfer ⌂, Dortmund, Dienstag, 04.09.2018, 11:45 (vor 2669 Tagen) @ Sascha

80 % der Bundesligaspiele sind doch schon jetzt eher unansehnlich, weil häufig genug beide Mannschaften den Ball, zumindest in der eigenen Hälfte, am liebsten gar nicht haben wollen. Und egal was man von den Blauen halten mag, sie sind letzte Saison Zweiter geworden, vertreten die Bundesliga in der CL und gehören vom Umsatz her zu den großen Fünf der Liga. Es ist ein absolutes Alarmzeichen, wenn selbst so ein Team zugibt, dass sie mit dem Ball eigentlich recht wenig anfangen können und ihn lieber dem Gegner überlassen.

Das ist aber wohl der allgemeine Trend. Auch bei der WM hat man ja gemerkt, dass die Mannschaften, die keinen eigenen Ballbesitz bevorzugen, erfolgreicher und in der Mehrheit waren. Brasilien, Deutschland, Spanien - die klassischen Fußballnationen des Ballbesitzfußballs haben ausgedient.
Selbst Frankreich hat man angemerkt, dass sie viel lieber auf Fehler des Gegners warten, anstatt selbst das Spiel zu machen.

Und nicht zuletzt ist der BVB ja auch einer der Trendsetter dieses Spielstils.

SGG
Klopfer


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