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Watzke waren seine Parteifreunde wichtiger als der BVB (BVB)

Kayldall, Luxemburg, Montag, 19.03.2018, 14:10 (vor 2201 Tagen) @ DomJay
bearbeitet von Kayldall, Montag, 19.03.2018, 14:14

Sehe ich genau so aber du schreibst "richtig handeln", was ist richtig in so einer Situation? Spielt man, wie jetzt geschehen und ich habe auch von einigen Spielern gelesen, dass man sich zwar uneinig war untereinander aber die Mehrheit der Spieler dafür war ein Zeichen gegen Terrorismus(damals wußte man ja noch nicht, dass es ein Einzeltäter war) zu setzen, dann ist es offenbar falsch. Hätte man nicht gespielt, wäre doch genau so falsch gewesen und der Vorwurf aufgekommen, dass man vor dem Terror kapituliert und doch dadurch seinen Tagesablauf ändert und seine Gewohnheiten und so der Terror letztendlich siegt.

Mein vollstes Verständnis für die schwierige Situation der Spieler, doch hatten sie selbst die Wahl getroffen zu spielen, zumindest mehrheitlich und jeder hatte die Wahl zu sagen ich will nicht spielen. Von der UEFA aus gab es ja nur die Wahl sofort nachholen oder aufgeben und natürlich wollte keiner Aufgeben, aber wie du schreibst, man sollte auch mal die Situation von Watzke sehen, der auch eine schwere Entscheidung für eine vorher nie dagewesene Situation zu treffen hatte und das womöglich unter sehr viel Druck von Kanzlerin, de Maizière und Leuten aus dem Verein wie unter anderem Thomas Tuchel, die offenbar unterschiedlicher Meinung waren.


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