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Prozesstag in Dortmund - Anschlag auf die Mannschaft (BVB)

bobschulz, MS, Montag, 19.03.2018, 12:42 (vor 2201 Tagen) @ Ritti
bearbeitet von bobschulz, Montag, 19.03.2018, 12:47

alleine der gesunde menschenverstand sagt sowas dass ein spiel wenige stunden danach zu früh kommt.

sorry selbst nach nem autounfall bei dem du schaden trägst bist du am nächsten tag nicht einsatzbereit.
es kam ja auch recht zügig raus auf der Pk zu dem vorfall das es ne bombe war.

es wurde schnell von Terror gesprochen. einzig den spielern muss man den vorwurf machen, dass anscheind keiner die eier besaß zu sagen "NEIN ICH SPIELE NICHT"

Vorwerfen kann man es ihnen nicht, denke ich!
Die Situation war wohl eher so, dass sich ALLE einen Abend vorher in ihrem Leben und ihrer körperlichen Unversehrtheit bedroht sahen (zurecht, natürlich!) und nicht bei klarem Verstand entscheiden konnten. Den Vorwurf würde ich evtl für die nicht im Bus befindlichen Personen gelten lassen, die aber sicher auch schockiert waren. Am Tag darauf- also am Spieltag- war ja auch eine gespenstische Atmosphäre am Stadion, mit Sprengstoffhunden etc.
Sicherlich kann man aus der jetzigen Perspektive Sachen anders beurteilen, aber Vorwürfe würde ich niemandem im Verein machen. Maximal an die UEFA und ihr Geldrad, das weiter funktionieren sollte. "Keine Toten, keine (wesentliche) Planänderung" war wohl dort die Denke.


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