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Schürrle-Berater im Interview: "Kritik unter der Gürtellinie" (BVB)

Phil, Dienstag, 02.01.2018, 13:13 (vor 2916 Tagen) @ Invis

Ganz kurz und knapp:

Tuchel wollte ihn. Nachdem Mkhitaryan seinen unwürdigen Abgang vollzogen hatte, stellte Tuchel Herrn Watzke vor die Wahl: "Entweder ich kann darüber allein entscheiden, was ich mit dem Geld mache und welchen Ersatz ich hole oder ich trete zurück".

Da Herr Watzke dies aber unter keinen Umständen zu diesem Zeitpunkt wollte (im übrigen einer Treppenwitze, weil ja manche immer sagen, Watzke habe Tuchel aus Eitelkeit rausgeworfen und weil Tuchel ihm zu viele Steine umdrehen wollte), weil er eigentlich mit Tuchel länger zusammenarbeiten wollte und sein sportliches Wirken bis dahin schätze, willigte man da ein.

Und heraus kam Schürrle.

Dass das ein großer Fehler war, dass man Tuchel überhaupt so lange gewähren ließ und ihm immer wieder sein Verhalten durchgehen ließ, ist für ja unstrittig. Watzke hätte ihn im Grunde schon in jenem Sommer vor die Tür setzen sollen.


MFG
Phil


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