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Wieso spielt der Anschlag auf den BVB in der Krisen-Diskussion keine Rolle? (BVB)

Phil, Mittwoch, 29.11.2017, 20:55 (vor 2947 Tagen) @ Renitent

Zum wiederholten Male:

So etwas wirkt, wissenschaftlich belegt, auf eine Gruppe. Ganz egal ob jeder einzelne dort dabei war oder selbst die Folgen mehr als gut verarbeitet hat.

Zudem treten die Folgen in der Regel mit Verzug auf. Und vor allem auch in Belastungssituationen. Welche das sind, ist keine statische Angelegenheit, sondern sehr different.

Ein einfaches: lieg bis da und dorthin gut und dann nicht mehr, ist da einfach viel zu verkürzt.

Das kann man im übrigen auch alles mal selbst ein wenig nachlesen. Wikipedia und googeln reicht da schon.

Das zudem andere Faktoren wirken, wie eine schlechte Taktik, fehlende Form oder Verletzungen, ist dabei völlig klar. Wobei das eine da auch mit dem anderen zusammenhängt.

Ich verstehe auch gar nicht, weshalb man sich dazu motiviert, sich derart gegen die Einbeziehung dieses harten Ereignisses und der Singularitär dessen, zu wehren. Stört das irgendwie bei der Analyse, wenn man sagt: diese Einheit hat besondere Herausforderungen zu meistern, die so andere Profiteams noch nicht (oder sehr selten) zu Händeln hatten / haben?

M f g
Phil


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