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Lösung für die kommenden Jahre: schwierig (BVB)

saibot79, Elbnah, Dienstag, 28.11.2017, 22:32 (vor 2947 Tagen) @ Prof.Brinkmann

Und warum nicht mal ein Regal höher greifen und ggf einen renommierten und erfahrenen ausländischen Trainer holen (der ja in Abhängigkeit aktueller Beschäftigung ggf ein halbes Jahr Zeit hätte, die Sprache wenigstens ein bisschen zu lernen).


Man müsste erst einmal einen Trainer finden, der sich in einem Regal höher befindet, aber mit einem Kader großes erreicht hat, der nicht mit Superstars gespickt war. Luis Enrique hat beispielsweise beim AS Rom versagt.
Guardiola würde bei uns auch nicht gut funktionieren, weil er mit unserem Spielermaterial sein System nicht auf hohem Niveau durchziehen könnte.
Selbst ein Klopp könnte unsere "Rentnerband" auch nicht mehr auf 110% übertakten.

Und natürlich muss man den auch finanziell überzeugen; und das scheint mir wichtig: warum nicht einen wirklich überdurchschnittlichen Trainer überdurchschnittlich (also marktgerecht bezahlen). Die Spieler erhalten so viel Kohle, ein sehr guter Trainer sollte auch 8-10 Mio im Jahr erhalten, denn er macht Einzelne und die Gesamtheit ja besser und schafft damit ja uU enorme "Werte".


Ich kann es absolut nicht nachvollziehen, dass man hier sagt, dass man sich einen Trainer nicht leisten kann. Wir geben ca. 130 Millionen für die Spieler aus und wenn man ehrlich ist, könnte man die 20 Millionen Euro Gehalt für einen SuperSuperSuper Trainer locker zusammenkratzen, wenn man überflüssige Spieler verkauft.

Aber wie gesagt: Es gibt wahrscheinlich keinen Star-Trainer, der mit unserem Budget auskommen würde und den Verein dann auch noch spannend genug findet.

Ich fände es halt sehr wichtig, wenn sich derjenige von Anfang an spürbar mit seiner schwierigen Aufgabe hier beim BVB identifizieren und nicht ggf nach ein/zwei Jahren schon wieder an "den nächsten Schritt" denken würde. Man ist ja einfach ein bisschen geschädigt in diese Richtung (auch von Spielern).

Muss jetzt meinetwegen auch kein "Startrainer" sein, eine Kompetenz, eine Autorität, ein Fachmann, der die zweifelsohne vorhandenen Kapazitäten optimal nutzt, würde ab kommender Saison ja schon reichen -:)

Will aber trotzdem auch nochmal sagen, dass es mir für Bosz irgendwie leid tut, er ist mE nicht an allem Schuld und er ist definitiv kein unsympathischer Typ. Es passt halt irgendwie nicht... Insoweit fühlt man sich etwas unwohl, wenn man über Nachfolger spekuliert, obwohl er noch im Amt ist.


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