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Neuer Trainer oder neue Spieler (BVB)

Kayldall, Luxemburg, Sonntag, 19.11.2017, 10:29 (vor 2351 Tagen) @ DomJay
bearbeitet von Kayldall, Sonntag, 19.11.2017, 10:34

Allerdings geht Spieler austauschen ja erst in der Winterpause und deswegen wäre dann mal angebracht bis dahin eine Kompromisslösung zu finden, sprich wir spielen nicht mit den vorhandenen Spielern etwas, wofür sie nicht ideal sind.

Klar kriegt normalerweise jeder neue Trainer ein paar Spieler die er sich wünscht, wir hatten aber auch in der Finanznot schon Trainer die mit den vorhandenen Spielern arbeiten mußten und das auch gar nicht so schlecht taten. Wir sind uns ja aber auch im Klaren, dass eine Kaderveränderung nur punktuell sein kann, da ein radikaler Umbruch auch viel Geld benötigen würde und um bessere Spieler zu finden als Unsere würde das nicht billig. Man wird ja auch nicht 10 neue Spieler aus Jugendteams heraufziehen, die besser sind und wo man das jetzt schon so definitiv weiß, dass man dafür den aktuellen Kader verkauft. Billiglösungen wäre auch riskant bei radikaler Veränderung, da dann viele Wundertüten her müssen, die fast alle auch einschlagen müssen. Es wird hier immer von der Abwehr geredet, aber wer ist denn da so schlecht? In der IV würde ich mal Sokratis, Bartra und Zagadou gern behalten, über Toprak kann man diskutieren aber zusammen mit Neven sind das immer noch gute Back-ups für die anderen drei. Wenn dann braucht man neue AV und auch da, wer soll dann weg? Schmelzer/Guerreiro? Guerreiro vielleicht wieder ins Mittelfeld oder als LW aber wo kriegt man einen guten billigen LV her? Rechts wird Piszczek zwar alt, ist aber immer noch sehr gut und Toljan hat man erst geholt, will man den schon wieder wegschicken? Ein neuer Torwart wäre vielleicht noch eine Option aber wie gesagt, ich sehe da eher punktuelle Verstärkungen als angebracht.

Dann geht es darum nicht mehr so naïv zu spielen, dass man nach 5 Minuten jeweils bereits ein Gegentor fängt in jeder Halbzeit oder eine 2-0 Führung verspielt wie gegen SGE. Ich sag es liegt eher daran wie der BVB momentan spielt statt an den Spielern oder deren Qualität. Dazu fehlt ein LEADER in dem Team und selbst wenn Schmelzer die Binde hat, ein Typ Leader ist er halt nicht.

Ich hau jetzt mal paar Namen raus, Ricardo Perreira 24 Jahre(FC Porto)RV/RA/LV mit Ausstiegsklausel von 25 Millionen € für die AV Positionen und als neuer aggressiv Leader sehe ich einen Danilo Perreira 26 Jahre(FC Porto)DM/IV mit Ausstiegsklausel 60 Millionen €. Wären also beide zu haben mit den Dembélé Millionen, der BVB muss nur die AKs ziehen.


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