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Teresa Enke: "Es schmerzt nicht mehr, an ihn zu denken" (Fußball allgemein)

Erfolgsfan, Montag, 24.07.2017, 13:00 (vor 2465 Tagen) @ majus_1909

Bei Spox findet sich ein hervorragendes Interview mit Teresa Enke zum Thema Depression:

spox.com/de/sport/fussball/themenwoche/tabus-im-fussball/Artikel/teresa-enke-interview-robert-enke-depression-selbstmord.html


Tolles Interview von einer sehr intelligenten Frau. Da ist ja wirklich kein Satz, den man ihr irgendwie "ankreiden" kann.

Ganz im Gegenteil, viele Aussagen, die so manche Sache auch relativieren, z. B. den oft nicht passenden Verweis auf den Suizid, wenn es mal wieder etwas "rauer" im Fusballgeschäft zugeht.

Aber eine beeindruckende Leistung, die Teresa Enke nach dem Tod ihres Mannes vollbracht hat. Das, was die Stiftung in dem Gebiet der Depressionen erreicht hat, welche Schritte gegangen wurden - tolle Sache.

Über die Beschreibung "Witwe des Nationaltorhüters" ist sie längst hinausgewachsen.

Allerdings könnte Spox bessere Überschriften finden - mit einer Kernaussage hat das Zitat meiner Meinung nach wenig zu tun. Aber schön, dass sich eine Artikelreihe mit Tabus im Profifussball beschäftigt.


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