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Nettospielzeit und Werbeunterbrechung (BVB)

stfn84, Köln, Mittwoch, 21.06.2017, 09:47 (vor 2473 Tagen) @ Sascha

Von mir aus könnten die TV Anstalten 90 Minuten lang Werbung zeigen, während das Spiel läuft.

Mir missfällt, dass man das Spiel derart verändern will, um es "gerechter" zu machen.
Diese Gerechtigkeit durch Netto-Spielzeiten ist doch auch nur solange gegeben, bis es Strategien gibt, wie man Zeitspiel trotz Netto-Spielzeit hinbekommt.

Für mich stellt sich die Situation wie folgt dar:
Zeitspiel ist sehr verbreitet, weil die Einhaltung der Regeln momentan nicht vom Schiedsrichter als durchsetzungswürdig erachtet wird und/oder die Verbände/Ligen kein Interesse an einer konsequenten Sanktionierung dieses Fehlverhaltens haben.
Gleichwohl will man deshalb das Spiel verändern.
Ist für mich nicht logisch, nicht nachvollziehbar.

Eine konsequente Anwendung der heutigen Regeln würde das angebliche Problem des Zeitspiels auf ein Mindestmaß reduzieren oder gar zu einem Problem für das Team machen, welches auf Zeit spielt: z.B. indem man jede Verzögerung nachspielt und zusätzliche Zeiten einfügt (Abschlag von 60 Sekunden = Nachspielzeit von 90 Sekunden).


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