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Nettospielzeit und Werbeunterbrechung (BVB)

Phil, Mittwoch, 21.06.2017, 08:54 (vor 2494 Tagen) @ Sascha

Vielleicht bin ich einfach zu doof dafür, aber dieses Argument habe ich in der kompletten Diskussion noch nicht verstanden. Warum hängt Werbung z.B. in einer Verletzungsunterbrechung davon ab, ob in dieser Zeit die Uhr gestoppt wird oder nicht?

Weil die gestoppte Uhr beim Betrachter natürlich die "Sicherheit" gibt, dass er in Ruhe den Spot gucken kann. Ansonsten nervt ihn die Unterbrechung, weil er Angst hat etwas zu verpassen.

Und welcher "Werber" soll den Spots kaufen, von denen er nicht sicher weiß, wie lange sie laufen können?

Also braucht es gefixte Zeiten.

Die Unterbrechungen werden doch nicht häufiger, länger oder planbarer, nur weil man die Uhr anhält und die Zeit exakt nachspielen lässt, statt nur nach Bauchgefühl des Schiris.

Die Befürchtung ist ja, dass man dann einfach z.B. nach einem Tor einfach standardisiert die Uhr 35 Sekunden anhält (Beispielhaft). Und natürlich wird dann nicht die Kamera den jubelnden Spielern folgen, sondern ein Werbespot laufen...


MFG
Phil


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