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USA rechneten 2022 mit möglichem russischen Atomschlag in der Ukraine (Politik)

istar, Sonntag, 10.03.2024, 20:19 (vor 59 Tagen) @ markus

Ich glaube, dass es in Sachen Bedrohung für Russland sogar vorteilhaft ist, dass sie nicht zu den hoch entwickelten Ländern mit hohem Lebensstandard gehören. Wer weniger zu verlieren hat, der ist eher bereit, rote Linien zu überschreiten. Was soll denn passieren, wenn Russland eine Atombombe auf die Ukraine wirft? Die Nato Staaten werden im Zweifel eher die Ukraine aufgeben, als dass sie eine Atombombe auf Moskau werfen, weil danach dann auch Berlin nicht mehr existieren würde. Es ist leider (oder zum Glück für alle in Berlin) so, dass die Solidarität dann ganz schnell endet, wenn man selbst in akuter Gefahr ist.

Es ist zumindest insofern von Vorteil, dass in den Provinzen genug Leute bereit sind, für Geld zur Armee zu gehen. Im Todesfall gibt es eine verhältnismäßig hohe Summe für die Hinterbliebenen.
Würden die einen hohen Lebensstandard haben, würden die sich das zweimal überlegen.

Es wird ja nicht einmal rhetorisch damit gedroht. Biden hat in Aussicht gestellt, dass man dann nur konventionell antworten würde. Ob das klug ist, sich so in die Karten schauen zu lassen, ist eine andere Frage.

Biden hat gesagt, eine Antwort könne auch konventionell sein, aber atomar hat er nicht ausgeschlossen.


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