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Unterhändler, Sonntag, 30.11.2025, 12:25 (vor 5 Tagen) @ Sascha

Zum einen weiß ich gar nicht, ob die KGaA sich da komplett rausziehen kann, weil es bei der Ausgliederung einen Spaltungsplan gab, bei denen Rechte und Pflichten aus bestehenden Beschäftigungsverhältnissen in die KGaA übergegangen sind. Da wäre es zumindest zu prüfen, ob der Beschuldigte zum Zeitpunkt der Vorwürfe nicht doch dort angestellt war.

Und zum anderen finde ich es ganz persönlich im Zusammenhang mit dem Verdacht auf Kindesmissbrauch fast unerträglich die Verantwortung an andere abzuschieben und sich rauszuhalten. Im Falle von Watzke und den übrigen Geschäftsführern, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Watzke die Meldung des Anwalts in diesem Kreis nicht genannt hat, erwarte ich dann einfach das Engagement, die Vorwürfe zu klären und eventuelle weitere Taten zu verhindern. Egal was Rauball dazu sagt.

Beim fett gedruckten bin ich nicht sicher, ob das zutrifft. Die KGaA hat nur die Rechte und Pflichten des Profifussballs übernommen, die Vorfälle sind aber eher im Jugend- bzw. Fanumfeld geschehen, da dürfte (rechtlich) doch eher der e.V. verantwortlich sein?


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