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Julian Brandt und die Seitenwahl (Spieltage)

koom, Montag, 01.09.2025, 11:29 (vor 96 Tagen) @ McMisch

Ich meine: Wenn die ganze Mannschaft (in eigentlich auch der Gegner) weiß, dass wir uns bewusst für die Seite entscheiden - dann kann die Teammoral doch keinen Aufwind oder Abwind bekommen wegen des ersten Ballbesitzes. Zumal: wenn der „nur“ dafür genutzt wird den Ball ins Aus zu schlagen um dann zu pressen (was ich prinzipiell okay finde)

Ich bin kein Psychologe (bzw. nur Couch-Psychologe). Aber ich kann mir schon vorstellen, dass es da halbwegs brauchbare Studien gibt, die belegen können, dass eine "proaktive" Entscheidung für Ballbesitz ein bisserl spürbar ist. Wie viel und ob das bei jedem so ist? Schwer zu sagen.

Aber anders: Nicht nur für Kovac-Ball, sondern im Grunde für jeden Klub, ist es wichtig, in Führung zu gehen. Ballbesitz fordern, dann auf die eigenen Fans (wir sind uns einig, dass es der Offensive gut tun kann) spielen wird beim Erreichen dieses Zieles helfen.

Und umgekehrt mit Fans im Rücken wird es auch leichter sein, das dann in der 2. HZ zu verteidigen.

Aus meiner Sicht vollkommen valide Gründe.


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