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Julian Brandt und die Seitenwahl (Spieltage)

yps77, Montag, 01.09.2025, 08:54 (vor 96 Tagen) @ pactum Trotmundense

Kann ich mir gut vorstellen. Viele Trainer wollen den Ballbesitz, um von Anfang an Druck auf den Gegner zu machen. Angeblich sind die ersten Minuten psychologisch entscheidend. Wenn man da den Gegner dazu bringt, dass er sich unterlegen fühlt, ist er angeblich weniger offensiv. Halte ich persönlich aber für einen Mythos, den ich für nicht mit Daten belegbar halte. Ein Bekannter, der mal Kreisliga-Trainer war, will das bei einem Trainer-Lehrgang mal gehört haben. Wie gesagt, halte ich für Quatsch, aber vielleicht ist da ja auch was dran.

Hm, ich weiß ja nicht. Im Zweifel bist du den Ball nach 30 Sekunden wieder los, dafür spielst du dann die "entscheidende" zweite Halbzeit gegen die falschen Fans.

Wahrscheinlich macht es statistisch am Ende keinen Unterschied. Und vor dem Spiel weiß keiner, ob die entscheidenden Treffer in der ersten oder der zweiten Halbzeit fallen, und ob der Anstoß eine Rolle spielen wird oder nicht.

Aber sowas wie "dramatischer Siegtreffer in der letzten Minute der Nachspielzeit vor den eigenen Fans" wirst du halt nicht sehen, wenn du falschrum spielst. Wenn es also keinen handfesten Grund gibt, zuerst in die eine oder in die andere Richtung zu spielen, dann lasst den Fans wenigstens ihren Spaß.


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