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Experte rechnet ab: „Deutsche Bahn verdient am eigenen Zerfall“ (Politik)

Sayael, Gütersloh, Sonntag, 25.08.2024, 17:29 (vor 483 Tagen) @ FourrierTrans

Ich rücke auch immer noch mit Stift und Block an und ernte häufig kritische Blicke der coolen Kollegen, die direkt an Laptop oder IPad in OneNote mitschreiben…


OneNote ist schon eine gute Sache, nutze ich auch gelegentlich. Man kann da auch direkt alles mögliche mit verlinken, einbauen, skizzieren usw.
Also es gibt im Grunde sehr wenige echte Argumente dagegen. Trotzdem mache ich mir gerne Notizen auch mal handschriftlich, obwohl es wenig Mehrwert hat, im Vergleich zu beispielsweise OneNote. Quasi wie Bahnstehen, äh fahren. :-)


Backup Möglichkeiten bei OneNote sind ein Graus.
Dazu unheimlich ätzende Kompatibilitätsprobleme wie z.B. OneNote für Windows 10, das noch mehr Probleme macht.


Windows 10? Na sag deinem Arbeitgeber mal, er soll die IT-Lücke schließen! :-)

Das ist mein Arbeitsbereich, daher kommen ja die Erinnerungen.

Ist mit neuer Hardware für alle Arbeitnehmer auf Win11. Das Problem ist aber einfach, das Windows diese zwei Versionen hatte die sehr viele Kompatibilitätsprobleme untereinander hatten. Backups teilweise nicht liefen oder der Speicherort falsch gesetzt wurde durch das Programm.
Oder man den Speicherort nicht ordentlich ändern konnte, wenn diese z.B. auf einem alten Sharepoint lagen.

Letztlich war dann viel Handarbeit gefragt bestimmte Notizbücher zu retten, so lange diese noch im alten System aufrufbar waren.

Daher gehört OneNote zu meinen Hassobjekten in den Office Programmen :)


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