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Friedrich Merz verschwendet Steuergelder für privates Abenteuer und begeht mutmaßlichen gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr (Politik)

pactum Trotmundense, Syburg, Mittwoch, 17.07.2024, 06:32 (vor 522 Tagen) @ Ulrich

Was man kritisieren darf ist, dass man im Cockpit einen Flugschüler der Luftwaffe hätte mitnehmen können.


Das ist der für mich relevante Punkt. Egal ob bei Merz oder einem anderen Passagier aus dem Bereich der Politik. Die zweisitzige Ausführung des Eurojet dient zur Pilotenausbildung und zur Weiterbildung. Sicherlich wäre der Instrukteur nicht alleine aufgestiegen, wenn Friedrich Merz nicht im Flugzeug gewesen wäre.

Hmm, Michael Schumacher ist da auch schon mitgeflogen. Auf Steuerzahlerkosten. Schumi ist nach meiner Kenntnis niemals Flugschüler der Luftwaffe gewesen. BTW: die Eurofighter Typhoon sind generell als Einsitzer UND als Zweisitzer verfügbar. Die Annahme, dass die Zweisitzer nur für Trainingsflüge sind, ist verkehrt und du hast Recht, der Geschwaderkommandeur wäre bestimmt nicht alleine mit der Maschine aufgestiegen. Dazu hätte er dann eine einsitzige Maschine benutzt.


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