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Khedira und Bobic zum BVB? (BVB)

Will Kane, Saarbrücken, Freitag, 15.03.2024, 17:56 (vor 45 Tagen) @ DomJay

sport.de/news/ne6467078/bvb-beben-spektakulaere-geruechte-um-bobic-und-khedira/

Beziehen sich auf den Express - und das macht ja Mut, dass das Unsinn ist. Von Bobic höre ich nun aber nicht zum ersten Mal.

Bitte, bitte lass das alles kompletten Quatsch sein.


Die suchen beide Arbeit.

Und um nicht ganz aus der Wahrnehmung der Fußballöffentlichkeit zu verschwinden (Bobic) bzw. überhaupt erst einmal als vermeintlich geeignet für bestimmte Positionen wahrgenommen zu werden (Khedira), wird man seine eigene ‚Vernetzung‘ nutzen, um den eigenen Namen immer wieder einmal bei einem Club ins Gespräch zu bringen. Respektive die Berater tun dies. Und die kennen dann auch viele Sportjournalisten.

Das Thema hatten wir doch vor einigen Tagen erst.

Bobic hat neben einer gewissen Berufserfahrung (wie auch immer man die werten mag) auch so etwas wie den mittlerweile berühmt-berüchtigten ‚Stallgeruch‘.

Und Khedira genoss als Spieler bei Aki und Sammer hohes Ansehen. Sammer wollte ihn seinerzeit unbedingt zu Bayern holen, was am heftigen Widerspruch Guardiolas scheiterte. Die Clubführung folgte da ihrem Trainer. Und beim BVB war Khedira mehr als einmal im Gespräch; eine Verpflichtung scheiterte aber letztlich.

Man sollte nie etwas gänzlich ausschließen und bei Sammer tue ich dies dreimal nicht. Es ist auch durchaus möglich, dass man sich mal locker unterhalten hat. Aber als ernsthafte Kandidaten sollten beide nicht gelten.

Blut you never know…


Die Frage für mich ist ja, wer folgt auf Kehl. Ich gehe davon aus, dass Kehl am Ende der neue GF wird. Das wäre zwar ein sehr steiler Aufstieg, aber am Ende hätte er tatsächlich alle Rollen bis dahin inne gehabt.


Das Bremer Modell.

Nicht, dass ich den BVB unbedingt mit Werder vergleichen möchte. Werder ist fast schon das Protobeispiel für einen Fußballclub, bei dem alles in der Familie bleibt.

Bei Baumann und nun Fritz lief es genauso wie es nun bei Kehl laufen könnte. Vom Spieler und Kapitän über ‚Lehrlingsstationen‘ auf den Chefsessel.

Kehls Nachfolger?

Intern bieten sich nicht so viele an. Ricken vielleicht, falls er Interesse haben sollte. Was nicht unbedingt sein muss, da er in seiner jetzigen Position ziemlich autark ist. So etwas gibt nicht jeder auf für einen vielleicht lukrativeren Job im eigenen Hause.

Externe Kandidaten dürfte es einige geben. Es könnte auf jemanden hinauslaufen, der einerseits kein Rookie ist und bereits erfolgreich bei einem anderen Club gearbeitet hat, sich andererseits aber problemlos einem Sportvorstand unterordnet.

Und dann gibt es noch Mislintat. Wenn man ihn tatsächlich zurückholen und einbinden will, dürfte dies einiges an Konfliktpotential mit sich bringen.


Die dementsprechend öfter geforderte Vita wäre also zumindest vorhanden.
Der Ersatz von Kehl wäre dann die entscheidende Frage. Allerdings wäre es eigentlich am Nachfolger von Aki das zu entscheiden.


Wenn es eine Umstrukturierung der Vorstandspositionen inklusive einer Anpassung der jeweiligen Aufgabenbereiche geben und Kehl Sportvorstand werden sollte, dann wäre Kehl der (Teil-)Nachfolger Akis und dürfte dann auch das entscheidende Wort bei seiner eigenen Nachfolge haben.


Apropos Norden, weiß man was Uwe Stöver so plant? Hört im Sommer in Kiel auf, ist 57 und will ins Rheinland zurück.

Wohl eher ins Rhein-Main-Gebiet.

Stöver war ja in Mainz, Wiesbaden und Frankfurt tätig und seine Frau stammt wohl aus der Region.

Würde mich nicht überraschen, wenn er bei den Mainzern eine Position übernehmen würde.


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