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Ende der Nahrungskette (Fußball allgemein)

Argyle, Köln, Mittwoch, 29.06.2022, 11:52 (vor 666 Tagen) @ Intertanked

Die Bayern machen in 9 von 10 Jahren ein Transferminus. Gerne so im Bereich -50 bis -80 Millionen Euro.
Das hat die Jahre immer gereicht um oben zu stehen. Das verschiebt sich aber langsam immer mehr. Selbst ManCity federt horrende Verluste mit etwaigen Spielerverkäufen ab, haut aber dann mal eine Jahr mit -250 Millionen Euro Transfers raus. Da werden die Gesichter lang in München.

Man wird in Minga umdenken müssen und sich auch mal von hochwertigen Spieler vorzeitig trennen um Geld zu akquirieren. Oder eine Leiharmada ala Chelsea. Oder man holt nur noch 30+ jährige, aber das sprengt dann den Gehaltsrahmen.

Selbst die werden ja immer teurer. ;-)

Man muss ja auch attestieren, dass sie 8-10 Jahre lang ziemlich gut gearbeitet haben.
Ich hoffe, dass sich das nun langsam ändert, 200 Mio für Hernandez, Pavard, Sane und Upamecano waren bislang schon nicht das Gelbe vom Ei. Mit Lewa, Müller und Neuer fallen in absehbarer Zeit wichtige Achsen weg, die es zu ersetzen gilt. Dazu die bereits stattfindenden "Wertschätzungs"-und Mitglieder-Querelen. Wird auch Zeit, dass da mal wieder Sand ins Bayrische Getriebe kommt.


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