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Ich positioniere mich außerdem gegen das Wort "Homophobie" (Fußball allgemein)

Foreveralone, Dortmund, Samstag, 27.02.2021, 11:57 (vor 1148 Tagen) @ pactum Trotmundense

Wohl kein Mensch hat Angst, dass ihn schwule Männer überfallen und als Sexobjekt missbrachen könnten. Wenn ich es mir recht überlege, machen sowas nur manche Heteromänner mit Frauen.


Homophobie ist vielschichtig. Einige haben Angst vor einer "Ansteckung". Andere sind selber homosexuell, können es sich aber aufgrund Erziehung und dem eigenen sozialen Umfeld nicht eingestehen und entwickeln einen Selbsthass, den sie auf Homosexuelle allgemein projezieren. Das ist z.B. von diversen Aussteigern aus der Naziszene ein bekanntes Phänomen. Dann sind da noch die Leute, die Angst haben von Männern so behandelt und betrachtet zu werden wie sie selbst auf Frauen schauen und sie behandeln.

Schaut man sich die Menschheitsgeschichte an, scheint der Mensch in seiner Grundveranlagung wohl eher bisexuell zu sein. Aus Überlieferungen aller Kulturen weiß man, dass gleichgeschlechtliche Sexualkontakte und Liebesbeziehungen nichts ungewöhnliches und eher normal waren. Sei es bei den alten Griechen, Römern oder Germanen, sei es bei den alten Chinesen, Azteken oder den Zulus. Auf dem ganzen Erdball findet man Belege dafür.


Das ist mit der altgriechischen größeren Tolerenaz für gleichgeschlechtliche Liebe ist im übrigen ein Mythos.


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