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Hoffnung für Millionen Amateursportler: Vereinstraining soll in absehbarer Zeit wieder möglich sein (Fußball allgemein)

Philipp54, Mittwoch, 24.02.2021, 19:53 (vor 1157 Tagen) @ TrainerFuxx

Mal unabhängig von wirtschaftlichen Katastrophen für viele viele Menschen in der aktuellen Zeit: MIR persönlich fehlt der Vereinssport am meisten! Das kommt deutlich vor Besuchen in der Gastro, Großveranstaltungen, maskenfreies Einkaufen, Shopping allgemein...


Man weiß halt auch nicht, ob/wie sich die Kinder- und Jugendmannschaften bzw deren Spieler fithalten. Und wahrscheinlich wird man eben jene nicht wiedersehen, für die es eigentlich am wichtigsten wäre. Aber ich hoffe trotzdem, dass mein U10-Team weiter bestehen kann und nicht viele aufgeben.


Ich mache 2 mal die Woche mit meinem Kinderteam Training über Zoom.
Zusätzlich gibt es monatlich eine Laufchallenge, wo kaum jemand unter 30 km bleibt (adidas app).
Es werden Preise verteilt, die Kinder sind motiviert.

TROTZDEM!!! haben gefühlt 90% der Kinder wirklich massiv zugenommen.
Es ist ja nicht nur das Training, welches ausfällt. Draußen rumtoben, Schulpausen, Schulweg, essen aus Langeweile usw. Die Liste ist unendlich lang.

Nur was das Aufhören angeht, muss ich sagen, da haben wir nicht so die Probleme, es kommen eher ständig Anfragen von Neueinsteigern.


Wo so viel AstraZeneca über ist, war mein Vorschlag, Sportübungsleiter zu impfen.
Gerade wo jetzt feststeht, dass nach der Impfung ein Übertragungsschutz besteht.

Es gibt so ein riesen Bedarf an Freizeitaktivitäten, nicht nur wegen Gewichtsproblemen.

Ich für mich möchte mich gar nicht "vordrängeln" , aber es gibt wirklich genug lenensältere Übungsleiter.
Auch bei Hallensportarten wie Basketball, Handball, Tischtennis... würde ich größeren Bedarf sehen.

Abgesehen davon gibt es ja noch genügend andere "Berufsgruppen", wo schnell durchgeimpft werden sollte.

Und natürlich hast du recht, es gibt viel Bedarf an Freizeitaktivitäten. Der Mensch ist ein soziales Wesen und gerade die Kleinen leiden, wenn sie monatelang "weggesperrt" werden.

Ja selbstverständlich.
Ist es wirklich vordrängeln, wenn man gegenüber seinem Hausarzt äußert, ich plane das und jenes, möchte da helfen und unterstützen ? Bringe Bescheinigungen von Ämtern, Vereinen, ehrenamtlichen Tätigkeiten usw.
Ich habe einfach nicht das Gefühl von vordrängeln.
Mehr die Idee, einen riesen Staudammbruch abzumildern zu wollen.

Alle Fortbildungen für Fachkräfte, die sich mit dem Thema Corona nach dem Lockdown beschäftigen sind doppelt und dreifach überbucht, ausgebucht.


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