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Kehl blickt nach vorne: "Werden die Schlagzahl deutlich erhöhen" (BVB)

BukausmTal, Wuppertal, Montag, 08.02.2021, 15:02 (vor 1180 Tagen) @ fallrückzieher


Das mit dem "sich schlecht machen" bekommen die Spieler Woche für Woche auf dem Platz gut alleine hin.

Du hast ja eigentlich recht, dass man Probleme intern ansprechen muss. Das wird man doch wohl bis zum Erbrechen gemacht haben. Diesem Kader ist aber mit gutem Zureden einfach nicht beizukommen.


So weit durchaus richtig. Man motiviert Spieler aber meiner Meinung nach nicht, indem man sie öffentlich bloßstellt. Wenn man Pech hat, tritt der gegenteilige Effekt ein: Blockade. Niemand reißt sich den A... auf für einen Arbeitgeber, der einen schlecht macht.
Nichts gegen scharfe Ansagen, wenn sie dann intern erfolgen, aber am Ende des Tages ist man trotzdem darauf angewiesen, dass der Spieler mitzieht. Daher sollte nach außen hin ein professioneller Umgang beibehalten werden.>


Ganz deiner Meinung.
Öffentliches Zerfleischen senkt nur das eh gerade schwache Selbstbewußtsein. Vermutlich liegt ein Teil der Probleme an fehlender körperlicher Fitness, womit auch zusammenhängen könnte, dass wir recht viele Verletzte haben. Nach den Aussagen von Terzic auf der Pressekonferenz gehe ich davon aus, dass intern nach der Pleite in Freiburg Dinge deutlich angesprochen werden. Ob das die Probleme lösen kann, steht allerdings auf einem anderen Blatt.


Aber jetzt mal konkret auf Julian Brandt bezogen: Es geht nicht schlechter als das, was er da in Freiburg 45 Minuten veranstaltet hat. Und ich will einfach nicht glauben, dass das in Sachen Intensität alles ist, was der im Tank hatte. Mir geht es gar nicht so sehr um den eigenen Ballbesitz. Gegen den Ball wirklich jedem Zweikampf aus dem Weg zu gehen oder diesen zu verlieren ist Wahnsinn. Und wenn da wirklich körperlich nicht mehr drin ist, dann kann er einfach bis auf weiteres nicht Bundesliga spielen.

Reus und Reyna waren auch kaum besser.
Statt individuellem Anzählen sollte versucht werden, die ganze Offensivabteilung in die Abwehrarbeit einzubinden. Es darf einfach nicht mehr sein, dass unsere Gegner immer kompakt stehen und wir mit Riesenlöchern im Mittelfeld den Gegner einladen.
Sancho ist (inzwischen) mit der einzige Offensivspieler, der die notwendigen Sprints auch nach hinten macht.


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