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"Es hat nie ein Angebot für Jadon gegeben" (BVB)

Alones, Mittwoch, 05.08.2020, 21:16 (vor 1360 Tagen) @ Blarry

Ihn und ManU darauf hinweisen, dass sie die falsche Partei mit Geld zuscheißen. *schulterzuck*

Wenn das so einfach wäre, wäre das ja schön. Aber du bist sicherlich auch schon lange genug dabei, um zu wissen, dass das in diesem Geschäft nicht so einfach ist.

Das Ding ist doch gar nicht kompliziert. Jason weiß, dass er gehen darf, wenn United das bezahlt, was es auf den Tisch legen muss. Weiter kann man dem Spieler nicht entgegenkommen als ihm den Wechsel zu erlauben. Der Ball liegt komplett in Manchester.

Das ist eine Momentaufnahme. Im Moment liegt der Ball natürlich bei Man Utd. Die spannende Frage ist für mich dennoch, ob sich Sancho auch weiterhin anständig verhält, wenn er nicht die Freigabe bekommt, weil Man Utd. die Ablöseforderungen nicht erfüllen kann oder möchte.

Ed Woodward als Verhandlungspartner ist ebenfalls ein komischer Vogel. Wenn ich mich richtig erinnere, lief der Fellaini-Transfer damals beispielsweise so ab: Man Utd. wollte die AK nicht bezahlen, weil diese zu hoch war. Zwischendrin wurde verhandelt. Dann ließ man die Frist verstreichen, nur um am Ende doch noch den Spieler zu verpflichten, aber für einen höheren Betrag als für die ursprüngliche AK.

Dementsprechend habe ich da so meine Zweifel, dass das Thema wirklich schon nächste Woche durch ist.


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