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The Telegraph - ManU droht mit Ausstieg aus Sancho-Poker (BVB)

markus, Mittwoch, 05.08.2020, 16:16 (vor 1359 Tagen) @ Chappi1991

Da würde es mich schon noch interessieren, wieso ein Liquiditätsproblem ohne die Einnahmen aus dem DK-Verkauf so völlig ausser Reichweite scheint.


Weil der BVB erhebliche Mehreinnahmen (Hauptsponsor, Ausrüster & auch, wenn auch jetzt geringer, TV-Gelder) und Minderausgaben (Vermarkter) ab der neuen Saison hat. Genug, um die Coronaausfälle auch im Worstcase ohne Zuschauer abzufangen. Und im Bestcase einiges an zusätzlichem Geld zu Verfügung hat. Die Transferverbindlichkeiten müsste man dann für ein, zwei Jahre mit einem Kredit zwischenfinanzieren, was sowohl (Kreditwürdigkeit) als auch (Refinanzierung durch größeren operativen Gewinn) problemlos möglich ist.

Transferverbindlichkeiten mit Hilfe von Krediten zu finanzieren ist aber seit 2005 eigentlich keine BVB Strategie mehr. Wenn es absolut nicht anders geht, sicherlich eine Option, aber wenn es vermeidbar ist, dann erscheint mir der Weg ohne Kredite sinnvoller.

Man weiß ja auch nicht, wie lange die Krise anhält. Watzke selbst konnte bislang keine genau Prognose dazu abgeben, wie heftig Corona einschlagen wird, er deutete aber an, dass es schlimm aussehen könnte. Zudem sollte man berücksichtigen, dass es auch mal wieder sein kann, die Champions League zu verpassen. Fest damit rechnen, jedes Jahr garantiert in die Champions League zu kommen, würde ich nicht.

Müssten diesen Monat nicht irgendwann die neuen Quartalszahlen veröffentlicht werden?


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