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Millionengrab (BVB)

CHS, Lünen / Dortmund, Mittwoch, 15.07.2020, 13:13 (vor 1373 Tagen) @ Kutte92

Flops ja, aber nicht in dieser Dimension. Das war einmalig in unserer Clubhistorie und wird es hoffentlich auch bleiben.

War es leider nicht. Nur weil er sportlich zumindest im ersten Jahr Leistung gezeigt hat, wird gerne Amoroso vergessen, der ähnliche Summen gekostet hat (in Relation, da ja 10 Jahre dazwischen waren). Und ich behaupte mal, der finanzielle Flop hat dem BVB mehr weh getan als jetzt die Sache mit Schürrle und Götze.

Aber auch schon früher gab es Flops, die weh getan haben. Ikpeba zum Beispiel.

Man ist da mit Ablöse, Gehalt und Vertragslaufzeit ein völlig unnötiges Risiko eingegangen, obwohl man innerhalb der sportlichen Leitung nicht mal geschlossen von Schürrle überzeugt war.

Und warum hat man das getan? Man wollte den Trainer beruhigen, der zum einen seinen Spieler nicht gekriegt hat (Toprak) und zum anderen andere Spieler, die von der Geschäftsführung implementiert wurden, vorgesetzt bekommen hat (Götze und vielleicht Rode).

Ganz krasses Versagen des gesamten Managements an dieser Stelle. Watzke, Zorc und Co. haben so unfassbar viel richtig gemacht in den letzten zwölf Jahren, aber Schürrle/Götze war der mit Abstand größte Fehler in beider Funktionärskarriere. Und das werden Watzke und Zorc garantiert auch so sehen.

Zumindest bei Schürrle war das so. Aber es gibt ähnliche Beispiele. Die Installierung von Trainer Röber zum Beispiel.

Gruß

CHS


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