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Täter-Opfer-Umkehr (BVB)

Jurist81, Freitag, 21.02.2020, 17:12 (vor 1519 Tagen) @ hanno29

In einem stimme ich Dir zu. Der Verein kann nichts dafür. Das Verhalten seiner Fans wird ihm aber zugerechnet. Blöd!

Ich mag Hopp nicht, ich halte ihn für scheinheilig und selbstgefällig. Allein seine Nähe zum FCB macht ihn für mich unsympathisch. Dass er das Konstrukt gezeugt hat und es in die Bundesliga gebracht hat, ist mir ein Dorn im Auge. Aber ist es ein Grund, ihn zu beleidigen? Wohl kaum!

Da hat bei dem ein oder anderen neben vorgenannten Erwägungen wohl auch eine ganze Portion antikapitalistischer Zorn und heroisches Rebellentum mitgespielt ("wenn die Springerpresse es verurteilt, was wir machen, muss es ja richtig sein").

Nein, war es nicht- war scheiße. Aber das kann passieren. Dass die Hupianer sich dann wie kleine Kinder benehmen und keiner davon Notiz nimmt, ist bitter, ist unfair, aber ist nunmal unveränderbar.

Was aber veränderbar ist, ist unser Außenauftritt in den Spielen danach- und der war wieder einmal scheiße, weil man wusste, was kommt. Jetzt die Schuld beim DFB oder dem Spruchkörper zu suchen, ist falsch. Wir haben es versaut. Hoffentlich lernen wir daraus und lassen so einen Mist - insbesondere wenn es gegen die Dosenplörre geht, da haben wir uns mit unserem "kreativen" Protest wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert..


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