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Das Ausrufezeichen und seine Evolution (BVB)

Pa1n, Freitag, 15.11.2019, 00:23 (vor 1624 Tagen) @ Knolli
bearbeitet von Pa1n, Freitag, 15.11.2019, 00:37

Ein Ausrufezeichen reicht doch eigentlich

Ausrufezeichen waren, wie andere Satzzeichen*, vor langer Zeit mal Einzelgänger, mittlerweile erleben sie eine Sozialisierung zu Rudeltieren.

Hinzu kommt außerdem, dass sich einige von ihnen im Phänotyp verändern. Mitunter hat das gemeine Ausrufezeichen in immer öfter vorkommenden Fällen das Erscheinungsbild einer "1". Es wurden aber auch schon Mutationen in den Phänotypen "e", "i", "n", "s", "l" und "f" registriert.
Wenn dies geschiet, rotten sich die ehemals gemeinen Ausrufezeichen sehr gern als große Rudel, bestehened aus vielen "!" sowie "1" zusammen; allerdings ist von den anderen Mutanten lediglich der "e"-Phänotyp doppelt zu beobachten, die übrigen bekannten Mutationen ("i", "n", "s", "l", "f") sind jur jeweils einzeln in einem Rudel zu finden. Die Stärke der "!"- und "1"-Individuen kann dabei sehr schwanken: "!!!1111einself"-Rudel sind daher genau so wahrscheinlich wie "!!!!!!!!!!111111einself"-Rudel.
Erste Schlüsse legen nahe, dass die Anzahl der "!"- bzw./und "1"-Individuen vom Stressfaktor abhängen.

Diese Phänomene lassen sich besonders dann gut beobachten, wenn sie sich in einer Auseinandersetzung mit feindlichen Spezies unterlegen fühlen.
Ist sicher ein Kompensationsmechanismus.

Evolution. Danke Darwin.

*Punkte gibt es vereinzelt auch als Familien à 3 Individuen, gleiches gilt für Fragezeichen.
Einzig Kommata und Semikola sind nach wie vor überzeugte Einzelkämpfer.


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