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Als Brandt kam wurde es brandtgefährlich (BVB)

hanno29, Berlin, Freitag, 23.08.2019, 22:40 (vor 1708 Tagen) @ Ulrich

Favre hat genau den richtigen Griff getan, Brandt hat, auch wenn er einige (wie die meisten heute) Abspielfehler hatte, Leben eingehaucht, Weigl war heute nichts, kein Mut gehabt, Pässe landeten meistens am falschen Ort und konnte sich nicht gegen die robusten Kölner behaupten.


Bei Brandt hat man gelegentlich gemerkt, dass er neu im Kader ist und noch nicht alle Laufwege blind kennt. Und zudem hat er das eine oder andere Mal auch auf Risiko gespielt. Das muss man aber auch bei dem Spielstand. Er war für die Wende wesentlich mit verantwortlich.

Bei Weigl hat man mal wieder gemerkt, dass er Probleme bekommt, wenn ihm die Gegenspieler selbst im eigenen Strafraum auf den Füßen stehen. Aber selbst Witsel wirkte in der Phase nicht völlig souverän.

Es war wie im 2. Jahr unter Tuchel, rückst Du Weigl auf die Pelle, ist es vorbei mit der Herrlichkeit. Als IV hatte er Platz, ging eigentlich nur nach vorn, auf dieser Position hast Du eben nicht viel Zeit und ständig schlawenzelt einer um Dich herum.

Und wenn einige meinen, man kann doch Weigl nicht rausnehmen, weil wir so schon zu offen sind, und es gefährlich werden kann - ja, aber mit Weigl, oder letzte Saison mit Delaney, stehten wir ja nicht bombensicher (und haben wir auch 40 Gegentore gefangen).
Wenn da so einer wie Brandt ist, der das Spiel (er)öffenen kann, Angriff ist die beste Verteidigung und nicht Angsthasenfußball


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