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kicker am Montag | BVB plant den nächsten Angriff (BVB)

bobschulz, MS, Montag, 20.05.2019, 08:47 (vor 1804 Tagen) @ DemGünterseinFrisör

Ich würde zuschlagen, da Brandt für uns schon ein aussergewöhnlicher Transfer wäre und habe die kategorische Ablehnung weiterer Ausstiegsklauseln nie so richtig verstanden. Klar ist es ein Signal, drauf zu verzichten, aber die Trennung ist doch viel einfacher, als bei evtl. Zusagen (wie bei Auba) und wenn ein Spieler hier richtig explodiert kann mn ihn eh nicht halten...da sind dann drei Jahre schon gut.

Ich würde die Klausel idealerweise so gestalten, dass sie bis zum Ende Januar/Februar 2022 gezogen werden muss, dann hat man wahrscheinlich genug Planungssicherheit.

Da die Preisentwicklung schwierig vorhersehbar ist, würde es für den Verein natürlich mehr Sinn ergeben, einen Passus aka "marktüblich" o.ä statt einer konkreten Zahl 45.000.000 einzusetzen. Auf diesen wird sich aber kein Spieler einlassen. Dann sollte die Klausel aber durchaus höher sein.
Im Endeffekt denke ich, dass dies Hebel sind, die in Verhandlungen zu mehr oder weniger Handgeld führen sollten: Je früher/ billiger eine AK da WÄRE, desto geringer die Handgeldzahlung. Oder man gestaltet den Vertrag etwas cleverer als Barcelona bei Neymar und staffelt Treueprämien so, dass sie am Tag nach Transferschluss fällig werden.
Unabhängig von Vertragsinhalten sehe ich in Brandt keinen Entscheidungsspieler, wobei das auch noch werden kann. Wenn die Konditionen stimmen ist er einen Versuch wert. Und Marco Reus wird leider auch nicht jünger.


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