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Manuel Neuer tritt gegen Mesut Özil nach (Fußball allgemein)

Sascha, Dortmund, Freitag, 03.08.2018, 08:12 (vor 2093 Tagen) @ DerJungeMitDemBall

Die Zitate bei sueddeutsche.de lesen sich noch relativ harmlos. Da redet Manuel Neuer nur davon, dass Özil in der Mannschaft kein Rassismus erfahren habe. Was er ja nie behauptet hat. Er redet also nur geschickt am Thema vorbei, um sich diesem zu entziehen.

Bei faz.net liest sich das aber schon anders: „Brauchen Spieler, die stolz sind für Nationalmannschaft zu spielen“.


Da erinner ich mich zurück an die Nationalhymne der Mexikaner. Da hat jeder aus vollster Überzeugung und mit Herzblut mitgesungen und genauso haben sie auch gespielt, mit 100% Einsatz... und dann kommt die deutsche Hymne und so Spieler wie Özil (ist aber wahrlich nicht der Einzige). Ich kann Neuer da schon verstehen.


Wow. Da weiß ich echt nicht mehr, was ich dazu sagen soll. Nicht, dass ich von einem Manuel Neuer irgendwas intellektuell weiterbringendes erwartet hätte. Aber dieses Spin so weiterzudrehen, ist schon eine Nummer.


Dann liegt die Lösung ja auf der Hand. Gotthilf Fischer im Trainerteam installieren und vor der EM 2020 mindestens 50 % der Vorbereitung darauf verwenden, möglichst schmissig und ergriffen die Nationalhymne zu schmettern.


Die Deutschen müssen einfach wieder mehr kämpfen. Das liegt ihnen im Blut.

Wichtig ist auch, dass man zwischendurch mal zusammen richtig einen heben geht, das steigert die Morrrral der kämpfenden Truppe.

Und natürlich brauchen wir einen Leitwolf. Idealerweise einen, der kein Abi gemacht hat, dafür eine Lehre zum Eisenbieger.


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