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Interview mit MG-Doku-Regisseur (BVB)

BukausmTal, Wuppertal, Montag, 11.06.2018, 11:11 (vor 2146 Tagen) @ ram1966

Für mich neu ist die Einordnung der Stoffwechselerkrankung als Folge von völlig übertriebenem Training. Demnach wurde sie durch Götzes eigenes Fehlverhalten ausgelöst. Da kann man sich schon fragen, wie extrem weit die medizinische Abteilung in München vom Spieler Götze weg war.


Na ja, man kann es aber auch so sehen, dass der "Übereifer" Götzes das Symptom war, Guardiolas Umgang aber die Ursache.>

Es liegt aber schon in der Verantwortung des einzelnen Spieler, seinen Körper nicht durch falsche Maßnahmen zu ruinieren, sei es falsche Ernährung, Substanzen
oder Trainingssucht. Götze war ja kein Baby mehr. Die Sichtweise, dass nur der böse unnahbare Pep Schuld war, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Dass ein mit Stars gespickter FCB keine Wohlfühloase für Spieler ist, die in den entscheidenen Spielen vielleicht nicht so den Unterschied machen, wie es ein Pep erwartet, war für Götze dann ein hochdotierter Erfahrungsprozess.
Götze hatte ja seinen Wechsel vom BVB zum FCB auch mit dem ach so tollen Trainer Pep begründet. Da wäre möglicherweise mehr Analyse und weniger Schwärmerei im gesamten Hause Götze sinniger gewesen.

Wenn er so ehrgeizig ist, wie beschrieben, dann wollte er spielen und sich einfach verbessern in dem er eben mehr als die anderen machte.

Offensichtlich absolut übertrieben -gesundheitschädlich- viel. Und da frage ich mich, ob die medizinische Abteilung ihren Spieler überhaupt zu Gesicht bekommen hat.


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