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Kaiserslautern und Braunschweig erhalten Fallschirm-Zahlungen (Fußball allgemein)

Kulibi77, Dienstag, 05.06.2018, 15:56 (vor 2152 Tagen) @ Voomy

Hat Kaiserslautern nicht immer noch diesen Knebelvertrag mit dem Stadion an der Backe? Das ist ja eher deren Problem.

Ob das der Sinn hinter der Fallschirmzahlung ist, bezweifel ich irgendwie. Die Clubs haben es ja beschlossen bevor sie wussten wer absteigt. Und ich weiß nicht ob es Pauli, Union und Co. nicht recht ist, wenn statt einem großen Konkurrenten wie Kaiserslautern übernächste Saison nicht lieber ein No-Name-Verein aus der Provinz die Konkurrenz ist.

Es kann ja im Einzelfall sein, dass es Vereine gibt die damit irgendwelche nicht drittligatauglichen existenzbedrohenden Knebelverträge überbrücken. Aber beim Großteil der Vereine geht es doch eindeutig nur darum den direkten Wiederaufstieg mit aller Macht zu schaffen. Und dafür wird das Geld zum größten Teil verwendet werden. Dafür haben sich die Zweitligisten untereinander versichert mit einer Summe die 20-50% eines üblichen Drittligaetats ausmacht. Also nicht gerade wenig.

Kaiserslautern ist im Prinzip kurz vorm Konkurs und stellt trotzdem mit Abstand den größten Etat der dritten Liga. Man könnte natürlich auch sagen man richtet sich jetzt für 3-5 Jahre auf dritte Liga ein und saniert sich erstmal. Aber das sind doch keine Ziele für einen Absteiger. Es geht immer nur um den direkten Wiederaufstieg um jeden Preis. Das ist der Sanierungsplan.


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