Die Sache mit der Superliga ist vielleicht gar nicht so schlecht (Spieltage)

istar, Mittwoch, 18.04.2018, 06:08 (vor 2199 Tagen) @ FourrierTrans
bearbeitet von istar, Mittwoch, 18.04.2018, 06:11

Dann können die Bajuffen mit den ganzen Scheichteams plus Barca und Real den „Master of the Universe“ Titel ausspielen.

Und wir hätten eine Liga, in der nicht alle Topspieler immer von der gleichen Mannschaft aufgekauft werden.

in dieser Liga gebe es dann aber erst recht keine Topspieler mehr, weil die dann keine sau mehr interessiert.
Eigentlich waren wir ja auch mal ein kandidat für diese Superliga ;-))

Ich glaube, mich würde es dann echt mittlerweile interessieren. Ich gehe sogar freiwillig ab und an zu Spielen in der Oberliga oder Regionalliga. Wenn ich die Wahl hätte zwischen einer Begegnung in der Bundesliga oder einer wie heute Abend live im Stadion mit Top-Platz und einer rassigen Oberligapartie, es gäbe da für mich absolute keine Überlegung, wofür ich mich entscheide.

Was ist der Unterschied zwischen einer Oberligapartie und einem Spiel in der BL zwischen Mainz und Freiburg?

Naja dein Argument war ja, dass der Bundesliga dann „Topspieler“ fehlen würden. Täte meinem Interesse an einer Liga mit Wettbewerb aber keinen Abbruch. Im Gegenteil. Lieber so, also wie aktuell. Sach ich ma.

Ganz aktuell ist die Liga unterhalb der Bayern eine ziemlich ausgeglichene Angelegenheit. Da kann je nach Tagesform fast jeder jeden schlagen.

Was daran unspannend sein soll,weiß ich nicht.

Und nichts gegen Oberligafussball, aber Geldgeber und Mäzene gibts da en masse.
Mich stört das nicht.

Was bei Hoffenheim dann zu Schnappatmung führt, juckt da aber keinen.

Und 'ne Superliga? Damit die Bayern endlich mal verlieren? Die interessiert mich null.
Dann lieber Oberligafussball.