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Moralische Betrachtung Bundesliga - Premier League (Fußball und Sport allgemein)

Sayael, Gütersloh, Mittwoch, 14.02.2018, 08:26 (vor 2872 Tagen) @ Jens

Oh, ich finde schon, dass man einerseits Football ganz gut finden kann und andererseits bei seiner Leib&Leben-Sportart andere Maßstäbe ansetzt. Football ist für mich bspw. ein Zeitvertreib, da ich den Sport an sich schätzen gelernt habe. Die Show darum herum interessiert mich nicht und verfolge ich nicht. Die Konzentration auf die Halbzeitshow habe ich auch noch nie verstanden - muss ich aber wohl auch nicht.

Im übrigen ist das wie so oft hierzulande. Man möchte gewisse Dinge aus den Staaten kopieren und am Ende landet man bei einem drittklassigen Schlagermedley....

Ob das Playbackmedley inklusive falschem Publikum so viel besser ist?
Kann gerne auf beides verzichten.

Football zu sehen fällt auch einfacher, schließlich ist man nicht so nah dran und muss sich eher weniger mit den Problemen der Fans, Liga, Klubs auseinandersetzen.

Das merkt man auch immer recht häufig wenn man mit Fußball Fans aus den USA, Asien etc. spricht. Die kriegen relativ wenig von den ganzen Thematiken mit und für sie, ist es ja gleich inwiefern der Fan vor Ort benachteiligt wird bei einem Montagsspiel oder dergleichen.

Ansonsten bleibt es halt dabei das in der Spitze der Premier League teils unheimlich geiler Fußball geboten wird, was die Kritik an dem ganzen Mist natürlich nicht obsolet macht.
Man kann das Spiel ja weiterhin lieben und das ganze drum herum kritisieren.


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