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Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht" (Fußball und Sport allgemein)

Schulten Manni, Berlin, Freitag, 29.12.2017, 11:35 (vor 2923 Tagen) @ donotrobme

Vielleicht sollte er sich einfach mit Aussagen wie im letzten Sommer zurückhalten („wenn‘s nur noch um Geld geht, höre ich auf“) und die moralische Messlatte damit nochmal besonders hoch legen. Das sind doch die Sprüche, die jetzt wieder aus dem Archiv geholt werden.


Ich sehe da keinen Widerspruch.
Ob die Ablösesummen sich nun im hohen einstelligen Millionenbereich oder im hohen zweistelligen Bereich befinden.
Wo ist da der Unterschied? Für den normalen angestellten, der den Ligabetrieb durch sein Geld letztenendes möglich macht, sind beide Summen unvorstellbar.

Und das ist der springende Punkt

Dann ist sein Statement völlig sinnlos, weil der Punkt, an dem es „NUR“ noch ums Geld geht, praktisch nie erreicht würde. Selbst dann, wenn Marcel Schmelzer sich aus seinem Vertrag streikt, um 2023 für 340 Millionen nach Southhampten zu wechseln, gäbe es immer noch Fans, denen der Fußball auch schöne Momente beschert.

Bliebe aber noch das Klopp-Zitat, dass er den Weg der hohen Ablösesummen nicht beschreiten will, sondern auf anderem Wege erfolgreich sein will. Gut, es gibt viele Leute, die sowas hören wolllen. Auch da kann man bei aller Sympathie doch mal fragen, ob es dann nicht ehrlicher ist, wie Guardiola ganz offen darauf hinzuweisen, dass er halt ne Milliarde braucht, um die Spieler zu bekommen, die er für seinen Fußball braucht.


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