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Verspürt ihr durch den Trainerwechsel eine Aufbruchstimmung? (BVB)

Sascha, Dortmund, Dienstag, 12.12.2017, 11:50 (vor 2935 Tagen) @ Didi

Aber natürlich ist Bosz gescheitert und klar war sein taktischer Ansatz offenbar nicht tauglich. Aber wenn ich an die Bayern unter Pep denke, wie hoch die stehen und wie die den Gegner einschnüren, dann frage ich mich dann halt schon, ob es nur der Ansatz war oder eben nicht auch die individuelle Bereitschaft und / oder Qualität.

Bei diesem Vergleich spielen halt schon qualitative Gründe eine große Rolle. Mit Alonso und Thiago im Mittelfeld verlierst du dann auch einfach verdammt wenig Bälle, die der Gegner zum umschalten nutzen kann. Und wenn du die zugemacht hast, dann hatte eben Boateng den Ball, der notfalls zusammen mit Lahm das Spiel eröffnen konnte.

Und auch vorne bist du dann mit einem Lewandowski im Zentrum besser aufgehoben, wenn du das Spiel in die gegnerische Hälfte komprimierst, als wenn da Aubameyang steht, der für seine größte Stärke Platz braucht.

Aber dass Spieler wie Bartra und Toprak eher zu langsam sind, um eine komplett verwaiste eigene Hälfte abzudecken, Weigl kein schneller Umschalter ist, Guerreiro eigentlich ein Linksverteidiger mit deutlichen Offensivakzenten ist und Auba auch nicht der ideale Stürmer für dieses System, sind jetzt schon Erkenntnisse, die den Fachleuten vorher hätten klar sein sollen.


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