Hey, Nuri ... die Gegenwart hat angerufen (BVB)

Bärendorf, Hillscheid, Dienstag, 05.12.2017, 19:37 (vor 2944 Tagen) @ hanno29

Danke für die schnelle Antwort.

Es gab nach dem Anschlag einen Krisensitzung am Abend oder am Tag danch, wo sich die Mannschaft inkl. Trainer und Vorstand darüber unterhalten hatte, ob man spielen sollte oder nicht.

Ja, die Geschichte habe ich ähnlich schon einmal gehört. Aber ist sie so wahr? Mannschaft und Vorstand sitzen am Abend des Anschlags zusammen? Ich habe jetzt mal gegoogelt. Die SZ meldet un 23.37 Uhr in einem Bericht, dass das Spiel einen Tag später stattfinden soll und Watzke begründet darin die frühe Anstoßzeit.
Fakten waren geschaffen und diese Fakten wurden wohl von der UEFA im Bezug auf den engen Terminplan getroffen.

Ein Teil war dagegen, ein Teil dafür, Aki dafür, Tuchel hat in der Ecke gesessen und kein Wort gesagt.

Gehen wir also von einer Sitzung am nächsten Tag aus. Hatte die Mannschaft hier ernsthaft die Möglichkeit das Spiel zu kippen? Und wer waren die Spieler die spielen wollten? Ich kenne nur Aussagen von Ginter und Sokratis und die sind eindeutig.

Dann hat er Aki öffentlich in der PK nach dem Spiel der Lüge bezichtigt, dass man die Mannschaft nicht gefragt hätte und über deren Kopf entschieden hätte, dass sie spielen sollen...

Dies ist so nicht richtig. Ich habe mir die PK jetzt noch einmal komplett angeschaut. Der Name Watzke fiel nicht ein einziges mal. Tuchel berichtete lediglich, dass sie am Bus per SMS von der Entscheidung aus der Schweiz, das Spiel am nächsten Tag stattfinden zu lassen, informiert wurden.

Für mich stellt sich die Situation eben nicht schwarz-weiß, gut-böse dar. Nur darum geht es mir.

Bärendorf