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Kicker: Mislintat vor dem Abschied beim BVB (BVB)

FourrierTrans, Dortmund, Mittwoch, 15.11.2017, 21:27 (vor 2326 Tagen) @ Phil

Natürlich bewegt sich selbst unsere Geschäftsführung ja ziemlich weit weg von jenem, was die Fußballer bei uns so im Schnitt erhalten. Ist das wirklich eine sinnvolle Linie, die man ziehen sollte?

Wenn du einen Bereich „Sport“ hast, wo jede Menge Leute arbeiten, die in Summe (sagen wir mal) 5 Mio Euro verdienen, dann willst du einen Teil des Bereichs 5 Mio Euro Gehalt geben, um ihn zu halten? Einen Mann, der zweiten Linie wohlgemerkt.

Man hätte ihn zum Chef Sport machen können und ein Millionengehalt bieten können. Selbst dann wäre es nicht annähernd das gewesen, was Arsenal London nun bietet. Mal ab von Faktoren wie „in London arbeiten“, „sich in der Premiere League messen“ und eine Klub zu bekommen, der einfach anders am transfnermarkt agieren kann.

M f g
Phil

Das ist natürlich in der Tat nicht so einfach.
Man muss hier allerdings bedenken, dass Vereine wie Borussia Dortmund von solchen Mitarbeitern leben, ja ich will sogar sagen, überleben. Arsenal London kann sich einfach an fertigen Spielern bedienen. Wir nicht. Und wenn wir das doch mal probieren, geht es meist ganz arg in die Hose.


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